Bauland an der Schiene: positive Zwischenbilanz

7. Juni 2019

Bis April 2019 konnten bereits 2.525 Hektar Flächenpotentiale für Wohnungsbau im Umkreis von 95 Haltepunkten identifiziert werden.

254 nordrhein-westfälische Städte und Gemeinden erhielten im Oktober 2018 eine Einladung des Bauministeriums, miteinander über die gezielte Entwicklung von bezahlbarem Bauland im Einzugsbereich von Haltestellen des schienengebundenen Nahverkehrs ins Gespräch zu kommen. 73 Städte meldeten sich bislang an, 47 Baulandgespräche haben in der Zwischenzeit stattgefunden.

Dementsprechend ziehen das Ministerum für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung sowie die das Projekt federführend umsetzende BahnflächenentwicklungsGesellschaft NRW ein überaus positives Zwischenfazit der Initiative.

Der Schwerpunkt der bisherigen Baulandgespräche lag in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf.

Die Landesregierung unterstützt in einem zweiten Schritt städtebauliche Rahmenplanungen in ausgewählten Städten zur Konkretisierung des in den Baulandgesprächen erörterten Potenzials mit einem Fördersatz von 50 Prozent.

Weitere Informationen: https://www.mhkbg.nrw/themen/bau/wohnen/flaechen-fuer-wohnraum-freiraeumen

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